LÜDER RUTENBERG
Bremen, Mathildenstraße Nr. 24


Mathildenstraße 24 - im Jahr 2021
Erbaut von Lüder Rutenberg (1816-1890), Baumeister und Gründer der Kaiserbrauerei Beck&Co. in Bremen.
Sein 1866 begonnenes Straßenbauprojekt die "Mathildenstraße" in der Östlichen Vorstadt Bremens im Fesenfeld hat er in zwei Bauabschnitte geteilt und nach seiner Frau "Mathilde" geb. Merker benannt.

Das Haus Nr. 24 war im Jahr 1877 erbaut aber zum Austrocknen noch unbewohnt.
1878 - C.W.F. Kruse, Kfm.
1880 - Ph.C. Engelken, Privatmann.
1883 - R.E.F. Ostermand, Kfm.
1885 - C.A. Caesar, Kfm.
1887 - C.A. Caesar Wwe.
1910 - Dr. phil. A. Kopsel, Direktor.
1928 - Max J.J. Hubaleck, Oberinspektor.

1938 bezog Max J.J. Hubaleck, Eisenbahnoberinspektor, das Haus. Weiterhin wohnte dort die Lehrerin Maria Groskorss.

Karte der im Jahr 1950 vorhandenen Einzelhandelsgeschäfte im Umfeld der Mathildenstraße, erfasst von Michael Hubaleck, der mit seiner Frau das Haus 2021 bewohnt.

Vorgartenzaun


Schuhabstreifer vor der Eingangstreppe und dem Abstieg zum Souterrain links.








Die Familie Rutenberg ist zur letzten Ruhe gebettet im Mausoleum auf dem Riensberger Friedhof zusammen mit deren direkten Nachkommen Leisewitz, Marwede und Jaenisch. Mehr zum Rutenberg-Mausoleum >>>

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