Bremen - Der Riensberger Friedhof
Presseberichte
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Weser-Kurier. Über das Rutenberg-Mausoleum auf dem Riensberger Friedhof und die Baumeister Lüder und Heinrich Rutenberg in Bremen.
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Dieses Buch entstand im Verlauf einer zwölf-monatigen Begehung, Erforschung und Dokumentation des Riensberger Friedhofs in Bremen." Isensee Verlag Oldenburg Presseinformation.
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Schwachhauser-Magazin
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Weser-Kurier - Rezension
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Dr. Barbara Leisner im Web-Blog:
"... Ein ausführliches Literatur und Quellenverzeichnis, sowie ein Index und ein Künstlerverzeichnis, das auch wieder über einen QR-Code im Internet abzurufen ist, runden das eindrucksvolle Werk ab.
Damit liegt erstmals eine umfassende Untersuchung der Friedhofsgeschichte und der Grabmalkultur des Riensberger Friedhofs vor.
Den Autor darf man zu seiner ambitionierten Forschungsarbeit beglückwünschen und hoffen, dass er sich weiterhin für das Objekt seiner Forschungen engagiert; besonders da seine Arbeit nicht bei der hier besprochenen historischen Untersuchung stehenbleibt, sondern durch die Verlagerung in das Internet weitere Möglichkeiten der künstlerischen Vermittlung auslotet."
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"Der Fotograf und Medienkünstler Michael Weisser hat den Riensberger Friedhof in Bremen-Schwachhausen für sich entdeckt. Im Rahmen seines übergeordneten Projekts mit dem Titel "Bremen-Ansichten" beschäftigt er sich ausführlich mit diesem historischen Friedhof. Um seine Grabmäler und Besonderheiten genauer erforschen und dokumentieren zu können, hat er im Sommer im Bremer Weser Kurier einen Aufruf zur Mithilfe gestartet.
Die Literatur- und Quellenlage zu diesem Beerdigungsplatz ist tatsächlich noch relativ dürftig. Es gibt einen alphabetischen Führer und ein Heft der Friedhofsverwaltung. Immerhin ist eine weitere Quelle für seine Forschungen vorhanden: Der Maler Arthur Fitger (1840-1909), der ebenfalls auf dem Riensberger Friedhof begraben liegt, hat nämlich die Namen der Künstler einzelner Grabmale auf dem Friedhof aufgeschrieben. Weil aber immer noch Vieles unbekannt ist, bittet der Autor und Fotograf darum, ihm Bilder, Postkarten, Fotografien von Gräbern und Grabstellen zu überlassen. Er sucht auch nach Geschichten und Dokumenten zu den Architekten der Gräber, zu den Künstlern. Mit diesen Informationen wird er die eigenen Studien erweitern, die ihn schon zu den historischen Quellen im Staatsarchiv und in anderen Bremer Archiven geführt haben. Seine Sammlung soll später dem Staatsarchiv zukommen. Außerdem plant Weisser eine Ausstellung sowie eine Buchveröffentlichung. Auf seiner Internetseite kann man sich schon von der Vielfalt der historischen Grabmale und Ansichten des Friedhofs gefangen nehmen lassen." (Dr. Barbara Leisner)
Ohlsdorf - Ausgabe Nr. 152, I, 2021 - April 2021

Das Projekt wurde gefördert mit dem
Kunststipendium des Senators für Kultur 2020

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