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Künstler-Ateliers in Bremen -
Es geht um die Menschen!
Und um die Orte an denen sie wirken.

Ist das Atelier nur funktionaler Arbeitsort?
Bietet es Inspirationen für Künftiges?
Wird es selbst zu einem Kunstwerk?

Atelier Marikke Heinz-Hoek >>>

Das Projekt "Ateliers" erforscht die Brutstätten für künstlerische Kreativität. Hier geht es um kreatives Denken und innovatives Schaffen ebenso wie um Selbstfindung, Ausdruckswille und die Vorstellung von einem weitgehend selbstbestimmten Leben.

Atelier Jub Mönster

Im Projekt "Ateliers" wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich die Arbeits- und Lebensräume von Künstlern durch gewählte Themen, eingesetzte Methoden, entwickelte Techniken, benutzte Materialien und individuelle Visionen im Schaffensprozess entwickeln und dabei eine besondere Gestalt annehmen.

Atelier Marina Schulze

> Atelier Achim Bertenburg >>>

> Atelier Nicolas Bodde >>>

> Atelier Sönke Busch >>>

> Atelier Johann Büsen >>>

> Atelier Irmgard Dahms >>>

> Atelier Gunther Gerlach >>>

> Atelier Herwig Gillerke >>>

> Atelier Peter Heidhoff >>>

> Atelier Marikke Heinz-Hoek >>>

> Atelier Constantin Jaxy >>>

> Atelier Jub Mönster >>>

> Atelier Prof. Dr. Frieder Nake >>>

> Atelier Edeltraut Rath >>>

> Atelier Dieter Rogge >>>

> Atelier Gertrud Schleising >>>

> Atelier Anne Schlöpke >>>

> Atelier Susanne Schossig >>>

> Atelier Marina Schulze >>>

> Atelier Volker Schwennen >>>

> Atelier Katja Stelljes >>>

> Atelier Marie S. Ueltzen-Schwennen >>>

> Atelier Dietrich Wildgrube >>>

> Atelier Gisela Winter-Weltz >>>


Atelier Achim Bertenburg

Atelier Sönke Busch

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Was bewegt Menschen zur Neugier und Kreativität?
Wie gestalten die Kreativen ihre Ateliers?
Wie lässt sich hier das Besondere ablesen?

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Ein Forschungsprojekt zur individuellen Kreativität Bremen.

1. Die Aufgabe:
Thematisiert werden kreatives Denken und innovatives Schaffen ebenso wie Selbstfindung, der Wille sich auszudrücken, Sehnsüchte, Sorgen und die Vorstellung von einem weitgehend selbstbestimmten Leben.

2. Der Arbeitsablauf:
# Recherche, Interview, Fotografie, Video, Audio, Auswahl, Umsetzung.
# Es entsteht ein intermediales, digitales, im Web global präsentes Archiv.
# Die Evaluation erschließt die Wirkung und die mögliche Weiterarbeit.

3. Das künstlerische Werk:
Auf der medialen Basis entsteht zu jedem „Atelier“ ein eigenes Werk.
Jedes Werk komprimiert die ästhetische Energie des Ortes.
Alle Werke werden analog vor Ort als Installation und digital im Web als informatives Erlebnis präsentiert.

4. Die Wirkung:
Das Projekt wird über gestaltete QR-Codes wirksam kommuniziert.
Die Menschen hinter ihren Werken werden wahrgenommen.
Die Beteiligten erhalten Anregungen zur Reflektion.
Die Dokumente stehen den Beteiligten zur Nutzung offen.
Bremen beweist sich als besonderer Standort von kreativer Vielfalt.

Im Projekt "Ateliers" geht es um Künstler und die Vielfalt ihres Schaffens. Es geht um sehr persönliche Themen, um individuelle Arbeitsmethoden, die speziell entwickelten Techniken und Werkzeuge, die benutzten Materialien, sowie verschiedene Lebensläufe und unterschiedliche Visionen.

Die ästhetische Feldforschung wirkt in der Methode nachhaltig, weil die entstehenden Dokumente in einem digitalen Archiv gespeichert sind und den Beteiligten kostenfrei zur eigenen Nutzung zur Verfügung gestellt werden.

Die bildnerische KOMPRESSION ergibt abschließend zu jedem Atelier ein eigenes Werk, bei dem Formen, Farben und Kompositionen verschmelzen, um die Ästhetik des jeweiligen Ortes zu erfassen.

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An die Staatsrätin Carmen Emigholz >>> PDF
Verblieb ohne Antwort.

Antrag an die Projektförderung >>> PDF
Wurde abgelehnt.

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"Ich möchte sie nicht missen, weil das Leben ohne Kunst erheblich ärmer wäre. Der Stadt geht es hoffentlich genauso. Künstler sind kreative Avantgarde. Deshalb tut es jeder Stadt gut, eine breite Künstlerschaft auch zu pflegen."
Die Bremer Sammlerin Karin Hollweg über die Bedeutung von Kunst in der Stadt. Stadtmagazin Bremen, 2/2018.

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Publikationen zum Themenfeld
Künstler, Kunst und Kreativität:


Rainer Beßling / Michael Weisser
"all:about:neugier"

Der Kulturkritiker Bessling stellt dem medienkpünstker Weisser 100 Fragen über Kunst in der digital vernetzten Gesellschaft.
Die|QR|Edition - Edit 8 - p.machinery, Winnert, Oktober 2019, 360 Seiten, 210 x 210 mm, 99 Abbildungen.
Info: MEHR


Michael Weisser
„neugierig:denken!“
Interviews und Dialoge zum künstlerisch-kreativen und non-linearen Denken  mit 44 Persönlichkeiten aus Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik.
Die|QR|Edition, p.machinery, Murnau am Staffelsee, September 2016. Format 210 × 210 mm, 65 Abbildungen, 384 Seiten.
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