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Bremen - Fallturm / ZARM
Zentrum für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation

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"1721 - Der Fallturm", 2018, Edit 3/3, 100x100cm, Inkjet auf Leinen auf Keilrahmen.
Die horizontale Kompression von 10 Einzelbildern und deren vertikale Schichtung ergeben ein Werk, das Formen und Farben zu einem neuen Bild verschmilzt und darin den "spirit" des Ortes erfasst.

"1721 - Die Basis", 2018, Edit 3/3, 100x100cm, Inkjet auf Leinen auf Keilrahmen.

"1721 - Die Röhre", 2018, Edit 3/3, 100x100cm, Inkjet auf Leinen auf Keilrahmen.

"1721 - Die Kunst"
, 2018, Edit 3/3, 100x100cm, Inkjet auf Leinen auf Keilrahmen.

Der Fallturm in Bremen besteht aus einer 122 Meter hohen, freistehenden Fallröhre, die von einem Betonmantel vor Windeinfluss und damit vor Schwankungen geschützt ist.
In der Röhre wird ein Vakuum erzeugt und eine Kapsel in die Höhe katapultiert. Auf dem Weg der Kapsel nach oben wie auch im freien Fall zurück nach unten entsteht der Zustand der Schwerelosigkeit. In diesem Zustand finden wissenschaftiche Experimemte statt bis die Kapsel nach dem Rückfall von dämpfendem Schaumpolystrolgranulat aufgefangen wird. 1990 wurde das Projekt in Betrieb genommen.

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