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Bremen - Der Tunnel am Brill -

Inwieweit kann eine offene Kunstform gestaltend in die urbane Situation einwirken und auf sinnvolle Weise Ästhetik mit Funktion verbinden.

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Oceansounds

"Die Passage unter der Brill-Kreuzung in Bremen ist erfüllt von einem leisen Meeresrauschen, über verschiedene Monitore werden maritime Bildwelten in verschiedenen Abstraktionsformen gezeigt. Banner abstrahieren das Thema "Unterwasserwelten". Die Farben verlaufen über die Skala blau/ grün mit schillernden Bewegungen.
An Stehtischen gibt es Meeresfrüchte und Getränke, an Tischen wird Mittagsessen angeboten. Über die verschiedenen Ein- und Ausgänge entsteht ein ständiger Strom von Besuchern, der über die mittleren Gänge geleitet wird.
Der ganztägig offene Ort wird zu einer städtischen Attraktion von eigener Qualität und hoher Prägnanz, zieht die Citybesucher mit einer Sogwirkung vom Marktplatz an und vermittelt weiter zur Verteilung in das Faulenquartier und an die Weserprommenade."
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Expose zum Projekt von Weisser/Stechow 2004. Siehe: Staatsarchiv Bremen (Signatur StAB 7, 278 Weisser, Michael)






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